Positive Erinnerungen
Der FC Erzgebirge Aue empfängt am Sonntag um 16.30 Uhr den VfB Stuttgart II – mit positiven Erinnerungen. In der vergangenen Saison gewannen die Veilchen beide Vergleiche gegen den Bundesliga-Nachwuchs in ganz wichtigen Phasen.
Das Hinspiel in Großaspach endete 1:0 für den FCE nach großem Kampf und zuvor vier Niederlagen am Stück, Marcel Bär hatte das „goldene Tor“ erzielt. Und im machte Aue mit dem späten 2:1 durch Maxim Burghardt einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt.
Am 23. November 2025 werden die Karten nun neu gemischt. „Jedes Spiel beginnt bei Null. Wir brauchen die Basics auf dem Rasen, die nötige Energie vor heimischer Kulisse“, beschwört FCE-Trainer Jens Härtel sein Team. Stuttgart ist für eine Ausbildungsmannschaft erstaunlich robust, spielerisch sowieso top und vor allem stressresistent. Auswärts haben die Youngster bereits zehn Punkte geholt.
Der FC Erzgebirge braucht vor allem in der Offensive Überlegungen. Mit Julian Guttau, Maxi Schmid (beide krank) und Marvin Stefaniak (verletzt) fehlen drei Kreativspieler. Dafür sind die Abwehrspieler Moritz Seiffert, Jamilu Collins und wohl auch Anthony Barylla wieder einsatzfähig. „Wir wollen die Punkte im Lößnitztal behalten. Dazu brauchen wir eine konzentrierte Top-Leistung über 90 Minuten“, schaut Jens Härtel nach zuletzt 12 Punkten aus 7 Spielen plus Pokalerfolg in Leipzig zuversichtlich nach vorn.
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