Ideen und Lösungen
Der FC Erzgebirge Aue braucht am Sonntag im Heimspiel gegen den TSV Havelse Ideen und Lösungen. Gegen kompakte Gäste sucht den Gastgeber Lücken und muss auf der Hut sein beim Umschaltspiel des Aufsteigers.
Der TSV kassierte in der jungen Saison 2025/26 erst ein Gegentor, kurz vor Abpfiff gegen das Top-Team aus Essen. „Havelse tritt mit einer stabilen Grundordnung an, setzt meist auf eine Fünferkette“, hat FCE-Trainer Jens Härtel mit seinem Team analysiert. Ob er die eigene Mannschaft mit einer Dreier- oder Viererkette beginnen lässt, wollte der Coach noch nicht verraten.
Sicher ist, dass Julian Guttau noch nicht im Kader stehen wird. Er hat zwar sowohl die Grippe als auch das Ödem im Oberschenkel auskuriert, doch nach drei Einheiten mit dem Team kommt das Heimspiel am 24. August zu früh. Maxi Schmid wird dagegen zum Aufgebot gehören. Ricky Bornschein und Can Özkan trainieren wieder nah bei der Mannschaft, so dass sich aktuell nur noch Marcel Bär, Boris Tashchy und Maxim Burghardt als Langzeitverletzte in der Reha befinden.
Die Veilchen hoffen auf die Rückendeckung durch die Fans und eine gute Stimmung. Etwa 8000 Zuschauer werden erwartet, die Schätzung darf sich gern als zu vorsichtig erweisen. Achtung: Erstmals wird am Sonntag im Stadion ein Becherpfand von 50 Cent zu entrichten sein.
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